2001 wurde bei einem mittelständischen Unternehmen im Bereich der
Kunststoffverarbeitung eine neue Produktionshalle wegen einer
Betriebsvergrößerung notwendig.
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Hierzu wurde ein Anbau an das bereits bestehende Betriebsgebäude
mit einer Stahlkonstruktion gewählt um eine kurze Bauzeit zu
erreichen und um eine große Spannweite innerhalb der
Produktionshalle zu gewinnen. |
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Als weitere Anforderung musste zur Aufnahme einer Kranbahn eine
ausreichende Raumhöhe erzielt werden.
Die Trennwände bestehen aus großformatige Gipsdielenwänden. |
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Im Bereich zwischen alter und neuer Produktionshalle wurden in
diesem Zuge die neuen Büroräume und der Eingang zu den Büroräumen
ausgebildet. Optisch betont wird der Bürotrakt durch den Erker
zwischen den Gebäuden. |
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